Jeder Krieg und jedes Morden hat eine Vorgeschichte. Daher haben wir im ersten Teil unserer Gesprächsreihe mit der jüdischen Psychoanalytikerin Iris Hefets versucht, die Wurzeln des Israel -Palästina Konflikts zu beleuchten. Fundiert konnte uns Frau Hefets ihre Sichtweise darlegen, wie jüdisches Leben im Staat Israel eigentlich aussieht. Aber auch welche Perspektiven die Palästinenser dort haben, vor allem die Bevölkerung in Gaza.

Jetzt, in unserem zweiten Gespräch, möchten wir mit Iris Hefets explizit die Geschehnisse ab dem 7. Oktober 2023 betrachten. Die Hamas verübte einen brutalen Terroranschlag auf Israel, der eine massive Gewalteskalation seitens des jüdischen Staates in Nahost hervorrief. Derzeit scheint es, als habe das Morden in Gaza unter Beobachtung der Weltöffentlichkeit kein Ende. Auf die Einschätzung von Frau Hefets sind wir überaus gespannt. Vor allem auch, was zukünftige Perspektiven des Zusammenlebens dieser beiden Bevölkerungsgruppen angeht.

Link zum Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“:
https://www.juedische-stimme.de/