Daphne Hruby

Daphne Hruby ist in Korneuburg in eine Künstlerfamilie hineingeboren worden, bereits im Alter von wenigen Stunden nach Wien übersiedelt und auch dort aufgewachsen. Sie hat sich rasch den Radiojournalismus in Ohr und Kopf gesetzt - und diesen Weg auch konsequent beschritten. Ihr Herz, Hirn und Wesen gehört der tiefgründigen Recherche. Hauptberuflich arbeitet sie als freie Journalistin auch beim öffentlichen-rechtlichen ORF-Radiosender Ö1

Radio und Podcasts sind Kino im Kopf. Eindrucksvolle Bilder vor dem geistigen Auge der Hörerinnen und Hörer kreieren, es in kunstvoll-klaren Worten formulieren, mit akustischen Schmankerln garnieren und dadurch komplexe Informationen spannend sowie verständlich vor Ohren servieren - das ist die Kunst des Radiojournalismus. Ein Journalist geht stets aufmerksamen Auges und Ohres durch die Welt, beobachtet die Menschen, ihre Gedanken, Ideen, Sorgen, Probleme und voilà - wer suchet der findet: Themen wie Sand am Meer.
Wir leben in aufregenden Zeiten. Als Geschichtsstudentin (akademisch bis zur Hälfte gekommen, lebensphilosophisch bis heute immatrikuliert) und Journalismus-Absolventin (samt akademischem Grad) ist das kritische Hinterfragen und das Suchen nach Zusammenhängen in Daphne Hrubys DNA übergegangen. Apropos: Gesundheit, Medizin, Technik und Digitalisierung sowie Datenschutz sind Gegenstand vieler Sendungen der Autorin dieser Zeilen. Verschrieben hat sie sich aber genauso allen gesellschaftspolitischen Entwicklungen und Fragestellungen sowie dem Ziel, Menschen eine Stimme zu verleihen, die sonst allzu leicht im NLP-Geplärr untergehen.
Dabei werden AUSGEWOGENHEIT und OBJEKTIVITÄT großgeschrieben. Das Publikum ist mündig sich seine eigene Meinung zu bilden. Journalismus ist das Schürfen und Zusammentragen zahlreicher Steinchen, um schließlich ein möglichst vollständiges Mosaik präsentieren zu können.

Daphne Hrubys Sendungen wurden bereits mit einigen renommierten Preisen ausgezeichnet. 2022 gewann sie beispielsweise den "Claus-Gatter-Preis für sozial engagierten Journalismus" und 2023 den "Hans-Ströbitzer-Preis", der für "kritischen, respektvollen und konstruktiven Journalismus" verliehen wird.

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