Menschen sind täglich unterschiedlichsten Formen der Manipulation ausgesetzt. Beginnend bei der optimalen Platzierung von Produkten im Regal des lokalen Supermarkts, bis hin zu ausgefeilter (Kriegs-) Propaganda, scheint der »Krieg um die Köpfe« immer größere Ausmaße anzunehmen. Zu Propaganda und dem Einsatz von Soft Power-Techniken darf ich daher mit Dr. Jonas Tögel sprechen. Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher und hat zu dem Thema »Soft Power und Motivation« promoviert. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg.
Thomas Stimmel: Herr Dr. Tögel, dass es Propaganda gibt und Menschen auf verschiedenste Weise manipuliert wurden und werden, ist unumstritten. Können Sie skizzieren, wie sich Manipulationstechniken besonders im Hinblick auf die Digitalisierung weiterentwickelt bzw. verfeinert haben?
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