Prof. Wolfgang Schöllhorn ist Trainings- und Bewegungswissenschaftler der Johannes Gutenberg Universität in Mainz. Selbst Spitzensportler, Physiker und Astrologe, verfügt er über ein breites Wissen und ist weltweit gefragt. Seine Methode des differenziellen Lernens kann Zustände im Gehirn erzeugen, die sonst nur nach 15 Jahren Meditation auftreten. In diesem Gespräch erfahren wir was Bewegungsmuster über den Menschen aussagen und wie wir neu lernen können. Seine kritische Sichtweise ist erfrischend positiv und erweitert unsere ersten Interviews.
Über den Autor
Unser Magazin hat den Anspruch, durch vielfältige und anspruchsvolle Inhalte frischen Wind in die aktuelle Medienlandschaft zu bringen und Kultur wieder zu dem zu machen, was sie sein sollte: ein die Menschen verbindendes Instrument.