»Jeder wird jemanden kennen, der an Corona verstorben ist…«
Dieser Satz des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Kurz zu Beginn der Corona-Zeit wird vielen noch sehr präsent sein. In Anlehnung an diesen Satz haben nun Betroffene der Corona-Maßnahmen die Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, der von den Maßnahmen oder der Impfung geschädigt wurde.“ in Oberösterreich ins Leben gerufen.
Ziel der Betroffenen ist es, mehr Sichtbarkeit und Verständnis für deren hochproblematische Situation in der Öffentlichkeit zu schaffen.
Das Stichpunkt Magazin hat die Möglichkeit erhalten, eingehender mit Teilnehmern der Kampagne sprechen zu können.
In dieser Folge sprach ich mit Sylvi Wolf, die seit Juni 2021 mit schwersten Impfnebenwirkungen leben muss.
Ihre Botschaft lautet: “Redet miteinander, hört hin! Nur so können wir alle wieder heilen…”
Wir sind keine Einzelfälle!
Mit einer Serie von Plakaten auf denen die Betroffenen und deren persönliche Geschichten abgebildet sind, soll nun im öffentlichen Raum auf die hochproblematische Situation dieser Menschen hingewiesen werden.


Die Initiatoren bitten daher um Spenden für Druckkosten und um Unterstützung bei der Verbreitung der Plakate. Zudem sind andere Betroffene dazu eingeladen, sich über die Homepage an die Initiatoren zu wenden, da die Kampagne fortlaufend und auch länderübergreifend ausgebaut werden soll.
Weitere Informationen und Kontakt:
https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/
Den Initiatoren der Kampagne ist es wichtig zu betonen, dass das Projekt unabhängig und frei von jeglicher Parteipolitik realisiert wird.
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Über den Autor
Thomas Stimmel ist international tätiger Journalist, Fotograf, Sänger und Publizist. Er ist Gründer des Medienhauses Ars Vobiscum Media e. U. und Herausgeber des Stichpunkt Magazins.
[…] Der Unternehmer Bernhard Costa ist einer der Sprecher der neuen zivilgesellschaftlichen Initiative, die sich der Aufarbeitung der Coronazeit verschrieben hat. Ziel ist es, den Fokus auf Geschädigte zu richten, auf Menschen, die ihren Beruf aufgrund ihres Impfstatus verloren haben oder auf jene, die seit der Impfung schwer krank sind; eine davon ist die 46-jährige Sylvi Wolf, die seit ihrer Corona-Impfung im Mai 2021 nunmehr 17 verschiedene Krankheiten diagnostiziert bekam: Polyneuropathie, Aneurysmen in Gehirn und Halsschlagader, Fatigue-Syndrom, Nebennieren-Adenom, mehrere Zysten im Auge, Venenthrombosen in beiden Armen usf.Vor der Coronaimpfung war sie eine sportliche berufstätige Frau. In ihrem früheren Beruf als Obdachlosenbetreuerin dürfte sie nunmehr, wenn sie denn könnte, nicht mehr arbeiten, da eine dreifache Coronaimpfung dafür Voraussetzung sei.Schlichtweg um die Realität abgebildet zu sehen, ließ sie sich für die Plakatserie der „EMUs“ ablichten; ihr Gesicht und ihre Geschichte kann man nun an Plakatstellen in Bestlagen der Linzer Innenstadt sehen bzw. lesen; andere Geschädigte taten ihr dies gleich.In einem Interview für „Stichpunkt“ sprach sie auch mit Thomas Stimmel:https://stichpunkt-magazin.com/am-telefon-sylvi-wolf-zu-der-kampagne-jeder-wird-jemanden-kennen/ […]