Auf der Suche nach der nötigen Anerkennung

Am 19.03.2023 ist die Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde“ an die Öffentlichkeit gebracht worden.


Die Kampagne, welche ihren Ursprung in Linz (Oberösterreich) hat und unter anderem von dem Verein der EMUs unterstützt wird, möchte Menschen eine Stimme geben, die durch Corona-Maßnahmen oder Impfungen schwer geschädigt wurden.

Viele Betroffene werden trotz beginnender Aufarbeitung in den Medien (hier ist die ZDF-Dokumentation “Das Leid der Covid-Impfgeschädigten“ zu empfehlen) mit ihren Diagnosen alleine gelassen. Oftmals müssen Betroffene sogar für notwendige Therapien und Medikamente privat aufkommen.

Wir sind keine Einzelfälle!

Mit einer Serie von Plakaten auf denen die Betroffenen und deren persönliche Geschichten abgebildet sind, soll nun im öffentlichen Raum auf die hochproblematische Situation dieser Menschen hingewiesen werden.

Flyer der Kampagne: Vorderseite
Flyer der Kampagne: Rückseite

Die Initiatoren bitten daher um Spenden für Druckkosten und um Unterstützung bei der Verbreitung der Plakate. Zudem sind andere Betroffene dazu eingeladen, sich über die Homepage an die Initiatoren zu wenden, da die Kampagne fortlaufend und auch länderübergreifend ausgebaut werden soll.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/

Den Initiatoren der Kampagne ist es wichtig zu betonen, dass das Projekt unabhängig und frei von jeglicher Parteipolitik realisiert wird.

Das Stichpunkt Magazin wird im Laufe der kommenden Wochen die Kampagne journalistisch begleiten und die beteiligten Betroffenen in ausführlichen Interviews zu Wort kommen lassen.

Über den Autor

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Thomas Stimmel ist international tätiger Journalist, Fotograf, Sänger und Publizist. Er ist Gründer des Medienhauses Ars Vobiscum Media e. U. und Herausgeber des Stichpunkt Magazins.

2 Kommentare

  1. Ich finde die Aktion mit den Plakaten sehr gut.Wir Geschädigte müssen eine Stimme und ein Gesicht haben. Leider kann ich nichts spenden,da ich selbst betroffen bin und horrende Kosten durch das Ganze habe.Ich muss jetzt mit der Behandlung aufhören,weil ich es nicht mehr bezahlen kann.Die Krankenkasse hat es abgelehnt,mir die Behandlung zu bezahlen. Viele Grüße Ines Süße

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