Glauben Sie auch daran, dass Humor und Poesie die Welt noch retten könnten? Oder sie zumindest erträglicher machen würden?
Dann ist „Menschsein – rebellische und humorvolle Texte für eine lebenswertere Welt“ genau das richtige Buch. Gerald Ehegartner entführt mit seinem warmherzig-poetischen Stil direkt in das Herz des Lesers. Einer leblos-technokratisch-transhumanen Welt stellt er eine lebendig-geistvoll-menschliche gegenüber. Es sind rebellische Texte, die Mut machen, Kraft spenden, zum Lachen bringen und in den Wunden unserer Zeit das Wunder des Menschseins suchen.
Die Themen sind breit gefächert – von der Suche nach den starken Männern in der Krise, der zweifelhaften Performance der Künstler, bis hin zu Spiritualität und der Rettung des Menschseins selbst. Auch die Karli-Schorschi-Franzi-Geschichten des ersten Bandes finden hier ihre Fortsetzung.
Durch alle Texte, die in einem Zeitraum von zwei Jahren entstanden sind, zieht sich der rote Faden der Wiederbelebung des Menschseins, welches seit 2020 einem Generalangriff ausgesetzt ist. Es geht wahrlich um nichts Geringeres, als unser Menschsein und unsere Würde zu retten. Und echtes Menschsein bedeutet auch echten Schutz des Planeten und nicht die Kolonialisierung von Mensch und Natur mittels technokratischer Versprechungen, die als trojanisches Pferd den Transhumanismus einzuschleusen versuchen. Wir brauchen neben frischen Gedankensamen und einer neuen, inneren Humusschicht auch eine neue Human- und Humorschicht.
»Menschsein ist ein Buch für alle ungehorsamen Seelen, Visionäre, Piraten, Freiheitskämpfer, Künstler, heiligen Narren, Poeten, Abenteurer und friedvollen Krieger.
Eure große Zeit ist jetzt – kurz vor Anbruch der Morgendämmerung!«
Verloren sei uns der Tag, wo nicht einmal getanzt wurde. Und falsch heiße uns jede Wahrheit, bei der es nicht ein Gelächter gab.
Friedrich W. Nietzsche
Gerald Ehegartner ist Lehrer, Musiker, Wildnis- und Theaterpädagoge, Visionssucheleiter und Autor mehrerer Bücher. Weiters ist er Teil der „Akademie für Potentialentfaltung“ des Neurobiologen Gerald Hüther.
Mit einer Kollegin gründete er das 1. österreichische Naturpädagogik-Wahlpflichtfach namens „Abenteuer Natur“. https://geraldehegartner.com/
Seine beiden Trickster-Romane „Kopfsprung ins Herz – Als Old Man Coyote das Schulsystem sprengte“ und „Feuer ins Herz – Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen“ gelten als originell-humorvolle, gesellschaftskritische Bücher, die von bekannten Persönlichkeiten wie Konstantin Wecker, Gerald Hüther oder dem Jane-Goodall-Institut Österreich hervorragend rezensiert werden. https://www.kamphausen.media/kopfsprung-ins-herz/t-9783958834545 https://www.kamphausen.media/feuer-ins-herz/t-9783958835184
Gerald Ehegartner schreibt für verschiedene Magazine und Radiosendungen. Viele seiner Texte wurden erstmals im Buch „Gedanken in einer (w)irren Zeit“ im Weltbuch-Verlag veröffentlicht. Er ist auch Mitautor der Bücher „Gott werden oder Mensch bleiben?“ im transhuman-Verlag sowie „3-Jahre-Corona-Schlagzeilen“ von „Zahlenfreak“ Oliver Lerch.
Seit Dezember 2023 schreibt Ehegartner auch für das Stichpunkt-Magazin.
Link zum Buch: https://www.weltbuch.com/menschsein/#cc-m-product-8236781764
Stimmen zum Buch
Gerald Ehegartner hat die wunderbare Gabe, die Chronik der letzten Jahre und das aktuelle Zeitgeschehen mit so viel Geist und Witz zu versehen, dass man das Grauen dieser Zeit und ihre Unmenschlichkeit beinahe übersehen könnte. Aber eben nur beinahe.
DDr. Christian Schubert, Arzt, Psychotherapeut und Psychoneuroimmunologe an der Meduni Innsbruck
Man fühlt sich nach der Lektüre von „Menschsein“ leichter und gestärkt. Dafür bin ich dem Autor sehr dankbar.
Gerald Ehegartner ist für mich einer der Leuchttürme in diesen doch herausfordernden Jahren. Seine humorvollen, poetischen, dem Leben zugewandten und aufrichtigen Texte berühren mein Herz und bestätigen mich in meinem Wissen um die Schönheit dieses Lebens – in dem Wissen um die Schönheit des Menschen in seiner wahren Natur.
Eva Herzig, Schauspielerin (Burgtheater, Salzburger Festspiele -Jedermann, Landkrimis, Soko Kitzbühl, Soko Köln; Anna Fucking Molna uvm.), Hörspielsprecherin (NDR/ORF usw.)
Gerald Ehegartner vermag es, die Hintergründe der uns angebotenen Realität messerscharf zu sezieren. Er lässt seine aus der Tiefe geschöpften Einsichten in bildgewaltige Worte fließen, die die Wahrnehmung des Lesers auf die Welt geradezu alchemistisch transformieren. Indem er Wunden freilegt, eröffnet er den Raum für die Wunder, die unser Geburtsrecht sind.
Catharina Roland, Filmemacherin, Visionärin, Autorin des „Manifest der Neuen Erde“ und Gründerin von „Living Earth“
In den finsteren Zeiten … wird da auch gesungen werden? Da wird auch gesungen werden … von den finsteren Zeiten.´ Diesem Spruch aus 1939 von Bertolt Brecht möchte man zustimmen, denn singen müssen und wollen wir, obwohl wir heute im ´Häkelwerk der Dinge´ (Fernando Pessoa) verfangen sind und uns die Kehle abgeschnürt werden soll; denn nichts ist in der von Technokraten geplanten Manipulation der Welt hin zu einer transhumanistischen Maschinisierung des Menschen heute wichtiger, als das Vermögen zu bewahren, kreativ zu sein, nichts wichtiger, als um die gedankliche und körperliche Freiheit zu ringen und sich miteinander zu realisieren und zu feiern. Wer aber könnte mit seinen Analysen und Texten besser dazu aufrufen, sich – wie Paul Celan es formulieren würde – dafür ´frei zu schwimmen´ als Gerald Ehegartner, um inmitten der Dunkelheit das Feuer zu entfachen!
Kunsu Shim & Gerhard Stäbler, Komponisten und PerformanceKünstler mit weltweiten Auftritten und Aufführungen eigener Werke; künstlerische Leiter des EarPort Duisburg
Gerald Ehegartners Texte sind eine Kombination aus Tiefgang, Höhenflug und herrlichem Wortwitz.
„Zahlenfreak“ Oliver Lerch, Lehrer, Fotograf, Autor
»Hier werden Wunden angesprochen und bedrohliche Entwicklungen zügig durchgegangen. Das Wort Seele wird nicht leichtfertig benützt. Die Graswurzelbewegung beginnt für den Autor im Inneren des eigenen Selbst. Dessen Wert ist für ihn unermesslich. Das Buch bewegt sich mit Leichtigkeit im vergangenen Unrecht und führt darüber hinaus.«
Johanna Tschautscher, Schriftstellerin & Regisseurin
Über den Autor
Unser Magazin hat den Anspruch, durch vielfältige und anspruchsvolle Inhalte frischen Wind in die aktuelle Medienlandschaft zu bringen und Kultur wieder zu dem zu machen, was sie sein sollte: ein die Menschen verbindendes Instrument.